26.01.2021

Fremdkörperanalytik

In der Lebensmittelproduktion können Fremdkörpereinträge aller Art aufgrund unterschiedlichster Vorkommnisse in Lebensmitteln auftreten. Ursachen reichen von z.B. dem direkten Eintrag über Rohstoffe (z.B. Holzpartikel, Insektenteile), produktionsinterne Abläufe (z.B. Folienreste), Schäden am Produktionsequipment (z.B. Metallabrieb, Kunststoffteile), Mitarbeiterfehler (z.B. Tücher, Metallteile) bis hin zu manipulierten Verbraucherreklamationen (z.B. abgebrochene Zähne, Zahnfüllungen).

In Abhängigkeit des Auffindens (Verbraucherreklamation versus interne Qualitätskontrolle) sollte zur Beurteilung bzw. auch Klärung der rechtlichen und/ oder produkttechnischen Relevanz eine Identifikation des Fremdkörpers und idealerweise Klärung der Eintragsquelle erfolgen.

Abhängig von der Materialbeschaffenheit kann die Identifikation eine sehr hohe Herausforderung darstellen, die einen erheblichen analytischen Aufwand sowie ein hohes Maß an Erfahrung erfordert. Das ifp bietet seit mittlerweile mehr als 5 Jahren die Analytik von Fremdkörpern an, die seit dem Jahr 2020 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2018-03 akkreditiert ist. 

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